Aktuell
Projekt Stadtgarten
Unsere nächsten Veranstaltungen
Aufgrund der aktuellen Situation sind sämtliche künftigen Veranstaltungen unbestätigt.
18.05.2021, 18:00 - 21:00
Moment.Monument
24.06.2021, 18:30 - 21:00
Biennale Weiertal 2021
16.07.2021, 19:00 - 21:00
Ordentliche Generalversammlung
Ausstellungen im Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus
17.4.2021 – 15.9.2021 | Beim Stadthaus & Reinhart am Stadtgarten
A WORK OF ART WITHOUT EMOTION IS NOT A WORK OF ART. Das Statement, welches die 1961 in Bangor, Wales geborene und heute in Paris und Berlin lebende Bethan Huws als Neonschrift für das Kunst Museum Winterthur realisieren wird, ist programmatisch zu verstehen, auch wenn die Künstlerin die prominente Aussage gleich selbst wieder in Frage stellt: ARE YOU SURE? Die vom Galerieverein in Auftrag gegebene zweiteilige Neonarbeit wird die beiden Gebäude des Museums visuell und gedanklich miteinander verbinden. Um die Einweihung des Werks zu feiern und das öffentlich zugängliche Werk in Bethan Huws’ Schaffen einzubinden, präsentiert das Kunst Museum Winterthur zwei wesentliche Aspekte im multimedialen und konzeptuellen Œuvre der Künstlerin: Works on Paper / Word Vitrines.
2.3.2021 – 11.4.2021 | Beim Stadthaus
Das Kunst Museum Winterthur durfte kürzlich eine Auswahl bedeutender Werke aus der Sammlung Agnes und Frits Becht als Dauerleihgabe entgegennehmen. In einer ersten Präsentation werden Arbeiten von Künstlern wie Bill Bollinger, Olivier Mosset, Fred Sandback, David Tremlett und Richard Long den entsprechenden Beständen der eigenen Sammlung gegenübergestellt und ermöglichen im Dialog einen Einblick in eine legendäre Epoche, eine Zeit des Aufbruchs in Kunst und Gesellschaft: Living with Art.
Ausstellungen im Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten
13.3.202 – 20.06.2021 | Reinhart am Stadtgarten
Zwei der grossen Meister der Moderne begegnen sich in dieser Ausstellung zum ersten Mal überhaupt: James Ensor (1860 – 1949) und Pablo Picasso (1881 – 1973). Unter dem Leitmotiv der Maskerade werden die beiden wegweisenden Künstler einander gegenübergestellt. Denn die Maske als Objekt und Symbol, die Verkleidung als Spiel mit Identität und Inszenierung sind bei Ensor wie bei Picasso zentrale Fragen des künstlerischen Schaffens.
13.3.2021 – 16.1.2022 | Reinhart am Stadtgarten
Etikette und Maskerade – Miniaturbildnisse des Barock
Unter Louis XIV avancierte Frankreich zur führenden Herrschaft Europas. Das Schloss Versailles erstrahlte in voller Pracht und war Ausdruck von Grösse und absolutistischer Macht – der König wurde göttergleich verehrt. Der Sonnenkönig zog den hohen Adel an den Hof und begünstigte ihn zeremoniell, um ihn zugleich zu kontrollieren. Eine Wohnung in Versailles zugewiesen zu bekommen, war ein bedeutendes Privileg. Die Etikette beschrieb und regelte hierbei jeden Vorgang und wies jedem Mitglied des Hofes einen für alle sichtbaren Rang innerhalb dieser Gesellschaft zu. Trotz opulenter Inszenierung in kostbaren Roben aus Seide und Spitze mit Allongeperücken und Fächern spielten Aspekte der Convenance, Zurückhaltung und Takt eine herausragende Rolle.
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